Handwerk in den sieben Hamburger Bezirken
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Handwerkspolitische ForderungenDialog zwischen Betrieben und Politik in den Bezirken stärken

Wenn Handwerk auf Politik trifft, braucht es einen guten Dialog. Hier kann und soll die Handwerkskammer als vermittelnde Plattform auftreten.

Denn nur wenn die Politik auch in den Bezirken die richtigen mittelstandsfreundlichen Schwerpunkte setzt, bekommt das Handwerk die notwendigen idealen Rahmenbedingungen. Die Bezirksversammlungen sind dabei sowohl Gestaltungs- als auch Kontrollinstanz für die Umsetzung innerhalb der bezirklichen Verwaltung.

Die einzelnen Quartiere bieten trotz ihres stetigen Wandels eine verlässliche Größe für das Handwerk. Denn dieses arbeitet aus dem Quartier für die Menschen im Quartier. Herausforderungen gibt es dabei genug: Steigende Boden- und Baukosten drücken auf die Preise für die Miete oder den Erwerb von Gewerbeflächen, die oft heranrückende Wohnbebauung führt zur Verdrängung bestimmter handwerkliche Tätigkeiten. Zudem sind Betriebe benachteiligt, die in den (neu) eingerichteten Parkbewirtschaftungszonen liegen und keine, oder nur mit hohen Hürden verbunden, Parkausweise beantragen können. Hier ist die jeweilige Bezirkspolitik gefordert, die Durchmischung der Stadtteile und den Erhalt ihrer Struktur mit den Handwerkern und damit „Lebendige Quartiere“ für alle zu bewahren.

Forderungen der Hamburger Bezirke an die Politik

Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:

  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen.
  • Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe.
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden.
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen sowie traditionelle Mischgebiete.
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.
  • Oberbillwerder wird ein Stadtteil der Zukunft und das Handwerk ein Teil davon. Dafür muss aber sichergestellt sein, dass funktionierende Flächen für Handwerksbetriebe entstehen. Dies betrifft auch ausreichend geeignete Parkplätze sowie Lagerflächen für den Handwerkerhof Oberbillwerder. Das Bergedorfer Handwerk und die Handwerkskammer begleiten diesen Entwicklungsprozess gerne und konstruktiv.
  • Zu dem Flächenangebot des Innovationsparks müssen auch innovationsnahe Handwerksbetriebe in ausreichendem Umfang Zugang erhalten. 
  • Der Bergedorfer Konsens, keine Gewerbeflächen südlich der A 25 zu entwickeln, kann dauerhaft nur bestehen, wenn im Bezirk eine ausgewogene und weitblickende Flächenpolitik betrieben wird, die langfristige Bedarfe des Handwerks berücksichtigt. Sollte der Bezirk dies nicht gewährleisteten können, sollte planerisch die Möglichkeit geschaffen werden, dass sich Handwerksbetreibe und Gewerbe auch südlich der A24 ansiedeln können, um dem Druck durch heranrückende Wohnbebauung auszuweichen.

Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:

  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird.
  • Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.
Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:
  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen entlang der B4/B5 (Kieler Straße) sowie traditionelle Mischgebiete
  • Bei der Umsetzung von Maßnahmen im Zuge des Klimaschutzkonzeptes für das interbezirkliche Gewerbegebiet entlang der Schnackenburgallee sind die Belange von Handwerksbetrieben im Blick zu behalten.
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.

Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:

  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben in Bewohnerparkgebieten wie der Osterstraße, Eppendorf und Hoheluft-Ost.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird.
  • Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.
Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:
  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen
  • Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen sowie traditionelle Mischgebiete
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.
  • Die Neuentwicklung des Stadtteils Kleiner Grasbrook bringt die Möglichkeit, einen Arbeits- und Vernetzungsort spezifisch für innovative Technologien und Verfahren in der handwerklichen Arbeit zu schaffen. Dies könnte im Rahmen der Einrichtung eines speziellen Handwerkerhofs für innovative Betriebe unter der Marke „Zukunftswerkstatt Kleiner Grasbrook“ geschehen.
  • Die Konversion des Stadtteil Rothenburgsort bietet viele Chancen für dieses innenstadtnahe gemischte Wohnquartier. Zugleich ist bei der städtebaulichen Entwicklung darauf zu achten, dass die lokal ansässigen Handwerksbetriebe nicht verdrängt werden oder alternativ dazu Flächen angeboten bekommen.
Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:
  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben in Bewohnerparkgebieten.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird.
  • Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.
Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:  
  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen.
  • Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe.
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden.
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen sowie traditionelle Mischgebiete.
  • Bei der Umsetzung von Maßnahmen im Zuge des Klimaschutzkonzeptes für das interbezirkliche Gewerbegebiet entlang der Schnackenburgallee sind die Belange von Handwerksbetrieben im Blick zu behalten.
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.
  • Das Gewerbegebiet nördlich und südlich der Leunastraße (westlich Diebsteich) ist durch städtebauliche Konversionen sowie das Eindringen nicht-störender Gewerbebetriebe und insbesondere Handelsunternehmen in seiner Charakteristik gefährdet. Mit Ansiedlung des Fernbahnhofes am Diebsteich wird der Umwandlungsdruck steigen. Das Handwerk ist jedoch auf restriktionsfreie Gewerbegebiete in zentraler Lage angewiesen – der Erhalt etablierter Gewerbegebiete ist existenziell für das Handwerk.
  • Die brachliegende Gewerbefläche in prominenter Eingangslage zum Gewerbepark Brandstücken entlang des Ring 3 bietet hervorragende Bedingungen für die Ansiedlung eines Handwerker- und Gewerbehofes. Die offenbar anhaltende Spekulation des Grundeigentümers auf eine planerisch nicht gewollte Ansiedlung eines Discounters muss beendet werden, gegebenenfalls sollte ein Ankauf der Fläche durch die Stadt mit einer der Bedeutung des Standorts angemessenen gewerblichen Entwicklung erfolgen.
Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:
  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben in Bewohnerparkgebieten.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird.
  • Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.
Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:  
  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen.
  • Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe.
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden.
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen sowie traditionelle Mischgebiete.
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.
Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:
  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben in Bewohnerparkgebieten.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird.
  • Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.
Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:
  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen.
  • Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe.
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden.
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen sowie traditionelle Mischgebiete.
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.
  • Das Gewerbegebiet Hohenfelder Allee droht unter dem Druck spekulativer Immobilieninteressen zu verwahrlosen. Hier ist eine Ansprache der Grundeigentümer erforderlich, um das Areal als funktionsfähiges innerstädtisches Gewerbegebiet zu erhalten. Dies sollte unter Umständen auch durch den Ankauf spekulationsbefangener Grundstücke durch die Stadt erfolgen.
Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:
  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben in Bewohnerparkgebieten.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird. Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.
Maßnahmen, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik ergriffen werden sollten:  
  • Hinreichendes Angebot bezahlbarer, handwerksgeeigneter Gewerbeflächen.
  • Geeignete Flächenangebote für ausgewiesene Handwerker- und Gewerbehöfe.
  • Handwerkerhof-Vorhaben in Eigenregie (beispielsweise Genossenschaften) sollen künftig in einem zeitlich angemessenen Rahmen realisiert werden.
  • Die Belange der Handwerksbetriebe im Rahmen der Magistralenentwicklung und bei der Planrechtsänderung von Geschäftsgebieten werden angemessen berücksichtigt, insbesondere Potenzialflächen sowie traditionelle Mischgebiete.
  • Handwerkliche Belange werden durch die bezirkliche Wirtschaftsförderung stärker berücksichtigt, diese muss personell entsprechend ausgestattet sein. Proaktive Abstimmung von handwerksbezogenen Maßnahmen im Bezirk mit der Handwerkskammer.
  • Um die Rolle der bezirklichen Wirtschaftsförderung zu stärken, ist aus Sicht der Handwerkskammer deren direkte Anbindung entweder an die Leitung des Dezernates Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder an die Bezirksamtsleitung wünschenswert.
Verkehrspolitische Ziele, die aus Sicht der Handwerkskammer von der Bezirkspolitik verfolgt werden sollten:
  • Betriebsbezogene Parkgenehmigungen für alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben in Bewohnerparkgebieten.
  • Vollständige Freihaltung reiner Gewerbegebiete, also planerisch gewerblich ausgewiesene Areale sowie überwiegend gewerblich geprägte Straßen, von Bewohnerparkvorrechten.
  • Geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in allen Stadtteilen; insbesondere in autoarmen Quartieren sind diese zu planen und weiterzuentwickeln, um die Grundversorgung der Bewohner sicherzustellen.
  • Emissionsärmeren Wirtschaftsverkehr, indem die Ladeinfrastruktur im Bezirk insbesondere für E-Fahrzeuge ausgebaut wird.
  • Bessere Kennzeichnung handwerksgeeigneter Parkhäuser, um Handwerker auf diese Stellplatzalternative aufmerksam zu machen.




 

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